Uraufführung in Dotzigen 2007:
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Schülertexte zum Theaterprojekt

Weil Jugendgewalt einen immer grösseren Stellenwert im Alltag einnimmt und manche von uns auch selber schon Erfahrungen gemacht haben, entschieden wir uns für ein Theaterprojekt mit diesem Thema. Nach langem Suchen ent­schlossen wir uns, ein eigenes Stück zum Thema Jugendgewalt zu schreiben und einzustudieren. Zu Beginn wussten wir nicht genau, ob uns die Arbeit, die wir durch das Schreiben von Text und Songs noch dazu bekamen, nicht über den Kopf wachsen würde. Doch schon bald stellte sich heraus, dass es eine gute Entscheidung war, ein eigenes Theater zu verfassen.

Daniel, Florian und Christof

Ändu steht zwischen zwei Fronten. Seine Freunde sind mit der Ausländer-Gruppe verfeindet, doch Resmije, das Mädchen, das er liebt, gehört zu dieser Gruppe. Als die heimliche Beziehung der beiden entdeckt wird, kommt es zu schlimmen Konflikten. Nun steht Resmije vor der Entscheidung zwischen ihrer Familie und Ändu. Ohne sein Wissen wollen Ändus Freunde ihm einen Gefallen erweisen, doch das Ganze gerät ausser Kontrolle.

Manuela

Dieses Theater handelt von zwei verfeindeten Gruppen: einerseits die national­bewussten Schweizer Jugendlichen, die Hass gegen die Ausländer hegen und andererseits die jungen Ausländer, die keine Gelegenheit auslassen, die Schweizer zu provozieren.

Trotz aller Hindernisse entsteht eine Liebe, welche alle Hürden zu überwinden versucht. Doch aufgrund fataler Missverständnisse eskaliert die Situation und spitzt sich dramatisch zu. Kann das Schlimmste verhindert werden?

Nicole und Melanie

Die Klasse war auf der Suche nach einem interessanten Abschluss­theater. Man entschied sich für ein Musical über Jugendgewalt, dass aber schon über zehn Jahre alt war und schlecht an unsere Situation anzupassen war. So beschloss die Klasse auf dieser Grundlage ein neues zu Theater zu schreiben. Nun war die Zeit gekommen um kreative Ideen zu sammeln. Zuerst hat die Klasse die verschie­denen Personen erfunden und anschliessend in Gruppen die Szenen erarbeitet.

Patrick und Simon